Beispielgeschichte Sternchenbande App
Beispiel
Deine Tochter ist ein 4-jähriges Mädchen und heißt Lisa. Sie liebt Hunde und ihr Hobby ist Tanzen.
Ihr Freund Ben liebt es mit Lisa spannende Abenteuer zu erleben. Heute wollen sie einen Ausflug ins
Traumtal machen. In der Kita ging es einem anderen Kind heute nicht gut und Lisa wollte es trösten. Die anderen Kinder haben darüber gelacht. Das hat Lisa traurig gemacht und sie zweifelte darüber, ob Hilfsbereitschaft, die sie ja gelernt hat, immer richtig ist. Die Geschichte soll ein Happy End haben.
Die Geschichte
Lisa und das tanzende Traumtal-Abenteuer
Es war ein schöner Abend im Traumtal. Die vierjährige Lisa, ein Mädchen voller Energie, liebte es zu tanzen. Jeden Tag wirbelte und drehte sie sich, begleitet von ihrem besten Freund Ben. Ben war kein gewöhnlicher Begleiter. Er war ein menschlicher Freund, der immer mit einem Lächeln an ihrer Seite war.
Eines Abends, während die Sonne sanft unterging, hörten Lisa und Ben ein leises Winseln. Es klang wie ein trauriger Hund. "Komm, Ben!", rief Lisa aufgeregt. "Lasst uns nachsehen!" Gemeinsam liefen sie durch das weiche Gras des Traumtals. Plitsch, platsch machten ihre kleinen Füße, als sie über einen Bach sprangen.
Bald fanden sie einen kleinen, struppigen Hund. Der Hund saß fest in einem Strauch. "Oh nein!", rief Lisa. "Wir müssen helfen!" “Müssen helfen, müssen helfen”, wiederholte Ben fröhlich. Lisa kniete sich hin und streckte vorsichtig ihre Hand aus. "Keine Angst, kleiner Freund", flüsterte sie sanft.
Mit Bens Hilfe befreite Lisa den Hund aus dem Strauch. Der Hund wedelte glücklich mit dem Schwanz. *Wuff, wuff*, bellte er dankbar. "Du bist frei!", jubelte Lisa. "Jetzt kannst du wieder fröhlich sein!"
Der Hund sprang fröhlich umher und bellte im Takt von Lisas Tanz. “Spring, dreh, tanz”, sang Lisa, während sie mit Ben und dem Hund im Kreis wirbelte. Das Traumtal leuchtete im letzten Sonnenlicht, als der Hund weiterhin “Wuff, wuff” machte. Es war, als ob das ganze Tal tanzte.
"Schau, Ben", sagte Lisa, "es fühlt sich so gut an zu helfen." “Gutes Gefühl, gutes Gefühl”, sang Ben im Einklang. Sie sahen sich an und lachten, während sie die frische Abendluft einatmeten.
Als die Sterne im Traumtal zu funkeln begannen, kuschelte sich der Hund dankbar an Lisas Füße. Lisa und Ben setzten sich auf die weiche Wiese. "Wir haben einen neuen Freund gefunden, weil wir geholfen haben", sagte Lisa leise. Ben nickte zustimmend.
"Das Traumtal hat uns heute eine tolle Lektion gelehrt", fügte Lisa hinzu: Hilfsbereitschaft macht das Herz froh. Mit einem leisen Gähnen legten sich Lisa und Ben auf das Gras und schauten in den funkelnden Sternenhimmel.
Und so schliefen sie alle friedlich ein, während das Traumtal leise in ihren Träumen tanzte. “Gute Nacht, Lisa und Ben”, flüsterte der Wind sanft, und alles war still und friedlich.
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